Darin wurden in 401 Landkreisen und kreisfreien Städten die regelmäßig anfallenden Kosten eines selbstnutzenden Wohneigentümers mit den Mietkosten verglichen. Der Vorteil der Selbstnutzer fällt regional sehr unterschiedlich aus: Im thüringischen Sömmerda betrug er beispielsweise 82,9 Prozent, in Düsseldorf 65,7 Prozent. Kostenvorteile ergaben sich durch das zwar langsam steigende, aber immer noch niedrige Zinsniveau und die Aufteilung der Maklerprovision. Dem standen wachsende Mieten, vor allem bei Neuverträgen gegenüber. Gegenüber dem Vorjahr 2020 war der Kostenvorteil der Selbstnutzer um etwa drei Prozent gestiegen. Die vollständige Studie können Sie hier anfordern.