Seit Anfang März wurden 18.500 Wohneinheiten gefördert, ein großer Teil der 750 Millionen Euro, die in diesem Jahr für zinsverbilligte Kredite im Rahmen des Programms „Klimafreundlicher Neubau“ bereitstehen, sei noch abrufbar, so die Ministerin. Das Förderchaos von 2022 soll sich aber nicht wiederholen, daher sei eine Aufstockung sinnvoll. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen steht daher in engen Austausch mit dem Bundesfinanzministerium mit dem Ziel, die Förderung mit zusätzlichen Mitteln abzusichern. Gegenüber der dpa bestätigte ein Sprecher des Finanzministeriums, dass es im Haushalt des laufenden Jahres noch „gewisse Flexibilität“ dafür gäbe.